1. Neuer Trainer und Spieler für die GIW

    Jonathan Semisch übernimmt A-Jugend und spielt selbst beim MTV mit / Team neu zusammengestellt / Überzeugende Tests

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    GROSSENHEIDORN (tau). Die männliche A-Jugend der GIW hat einen neuen Trainer. Jonathan Semisch hat das Amt von Tobias Bentlage übernommen. Semisch wechselt von Eintracht Hildesheim in die Seeprovinz und wird neben dem Trainerjob auch als Spieler die erste Mannschaft des MTV Großenheidorn verstärken.

    Die A-Jugend ist neu zusammengesetzt worden, da der Großteil der Spieler in den Herrenbereich wechselte. Darunter Spieler wie Daniel Lazic, Joshua Huschner, Finn Knobloch, Jannik Deseniß und Arne Neitzel. Sie gehen künftig für die zweite Herren des MTV Großenheidorn auf Torejagd. Maurice Nolte, Louis Fuhlrott und Luca Ritter werden hingegen die erste Mannschaft des MTV Großenheidorn verstärken. Jakob Appel wechselt in die erste Herren von Idensen-Wunstorf und Lennart (Hansi) Hamsch zieht es zurück in seine Heimat nach Schwanewede. Der neue Kader der A-Jugend mit den jetzigen Routiniers Tim Bretz, Florian Degner und Jesse Jagemann überzeugte bereits bei ersten Testspielen. Vier Neuzugänge vermeldet der Club, drei davon sind Linkshänder. Mit der Nummer 2 Jan Pahlow aus Adelheidsdorf, Nummer 20 Jan Henrik Warnecke aus Heidmark und mit der Nummer 72 Gerrit Otte aus Luhdorf. Außerdem verstärkt mit der Nummer 98 Daniel Polley aus Barsinghausen als neuer Torwart das Team. An diesem Wochenende steht die Bundesliga Qualifikation in Helmstedt auf dem Programm. Gegner sind Eisenach und Bissendorf. In der abgelaufenen Bundesligasaison hat die GIW den 11. Platz belegt. "Es überwiegt der Stolz, überhaupt so weit gekommen zu sein, überhaupt die Bundesligaqualifikation geschafft zu haben. Wir konnten bei den meisten Mannschaften einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Es gab viele tolle Spiele von uns, leider wurden die wenigsten mit Punkten belohnt", heißt es von Seiten des Vereins. Vor 300 bis 400 Zuschauern zu spielen, sei etwas ganz besonderes gewesen. Die zwei Siege vor heimischen Publikum waren die vielleicht schönsten Momente in der abgelaufenen Saison. Foto: privat

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