1. Ein Ort im "Pfingstbier-Fieber"

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    AUHAGEN (gi). Drei Tage lang Ausnahmezustand in Auhagen. Es wurde Pfingstbier gefeiert, ausgelassen und fröhlich ohne besondere Vorkommnisse. Kann das noch gesteigert werden? Wohl kaum. Das Katerfrühstück stellte alles Bisherige in den Schatten. Waren es im letzten Jahr schon über 420 Gäste, so wurde nun die Marke 500 wohl leicht übersprungen. Und was in Auhagen auch bemerkenswert ist: Es werden keine langen Reden gehalten, bis auf die Begrüßung des Vorsitzenden vom veranstaltenden Après-Ski Club, Kolja Brockmann und Bürgermeister Kurt Blume war es das. So verstrich keine Zeit zum Feiern. Richtig Stimmung in das Zelt brachten die Original Auhäger Pfingstbier Musikanten. Große Begeisterung brandete auf, als die Wecktruppe (ehemaliger Spielmannszug) in das Festzelt marschierte. Ja, und gar nicht mehr zu halten war das Publikum beim Auftreten der "Grüne Jung‘s" aus Osnabrück. Aus den Sitzplätzen wurden kurzerhand Stehplätze, es wurde geklatscht, geschunkelt und mitgesungen. Einfach super, was im Ort mit seinen rund 1300 Einwohnern los gewesen ist. Wie sagte es doch Brockmann in seiner Begrüßung: "Nur gemeinsam sind wir stark". Recht hat er. Foto: gi

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