1. Herwig Henke will die AWO wieder in bessere Zeiten führen

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    SACHSENHAGEN (gi). "Ich habe vorübergehend den Vorsitz beim AWO Sachsenhagen/Hagenburg übernommen, damit er nicht aufgelöst wird", sagte der neue Vorsitzende Herwig Henke. Denn das hätte durchaus eintreten können, derzeit hat der Verein noch 22 Mitglieder. Seit fast fünf Jahrzehnten leistet der AWO erfolgreiche Arbeit in Sachsenhagen und Hagenburg (hervorzuheben ist die Flüchtlingsarbeit). Über viele Jahrzehnte wurde der Verein von Ernst-August Vogt geführt, den Vorsitz übernahm 1997 Karl-Heinz Friedrich. Aus gesundheitlichen Gründen hat er ihn 2016 abgegeben. Im Februar dieses Jahres erklärte sich Henke bereit, den Verein zu führen. Er soll wieder in eine gesunde Struktur geführt werden. Dazu gehören auch neue Mitglieder. Im kommenden Jahr wird das 50-jährige Jubiläum gefeiert, gemeinsam mit dem Stadtfest. Auch würden Gespräche geführt mit der Samtgemeinde über die nachschulische Betreuung. Ebenfalls soll die Arbeit der AWO auf breite Füße gestellt und die gesamte Samtgemeinde ausgedehnt werden. "Es lohnt sich, bestimmte Dinge anzufassen", so Henke. AWO bedeute immer noch "Hilfe zur Selbsthilfe". Zum Vorstand gehören weiter der stellvertretende Vorsitzende Friedhelm Crassmann, die Kassenführerin Heide Gwodz und Schriftführerin Elsa Friedrich sowie die Beisitzerinnen Gerlind Bruch-Adam und Iris Crassmann. Wer mehr über den AWO-Ortsverein wissen möchte, kann das tun unter den Telefonnummern 05725/6190 oder 05725/5285. Foto: gi

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