1. Nur kurze Pause für die Kegler

    Verrauchte Sportstätte wird nach Schwelbrand repariert

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    LAUENAU (al). Die mögliche Sorge Lauenauer Kegler, ihren Freizeitsport im Ort nicht mehr ausüben zu können, ist unbegründet. Zwar müssen sie nach dem Schwelbrand mit einer Zwangspause rechnen. Doch diese ist nur vorübergehend. Wahrscheinlich ab Mitte Mai kann der Wettbewerb mit Kugel und Kegel wieder fortgesetzt werden.

    Wie berichtet, war in der Nacht zum Sonntag der Flachbau einer Lauenauer Gaststätte durch glimmendes Feuer und starker Rauchentwicklung beschädigt worden. Doch als Glück im Unglück erwiesen sich die Aufmerksamkeit einer Mitarbeiterin und die schnelle Alarmierung der Feuerwehr. Der Schwelbrand hätte sich nach Ansicht von Ortsbrandmeister Klaus-Werner Volker zu einem Großereignis entwickeln können. So aber musste, wie berichtet, nur mit erheblichem Aufwand der hallenartige Raum nur belüftet werden. Allerdings ist er derzeit unbenutzbar. Wie Gastwirt Uwe Bantelmann auf Anfrage mitteilte, waren bereits zum Wochenbeginn Versicherung und Gutachter tätig. Die Kosten der fälligen Reparaturen würden übernommen. Neben einigen elektrischen Anlagen, in denen sich das Feuer entzündet hatte, müssten auch verschmorte Holzteile erneuert werden. Nach dem 15. Mai könnten die Klubs wieder antreten, hofft Bantelmann. Auf der Bahn treffen sich Gruppen in regelmäßigem Rhythmus, jedoch gelegentlich auch Freundeskreise für nur einen Abend. Foto: al/p.

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