1. Ein Heft, viele engagierte Helfer und 150 Jahre "Max & Moritz"

    Schaumburg Landschaft und Sparkasse Schaumburg bringen Dokumentation als Danksagung heraus

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    Maßgeblich geprägt hat Maxi Schweitzer das Projekt der Schaumburger Landschaft. Sie hat viele Ideen generiert, die alle zusammengefasst in der Dokumentation festgehalten sind. "Unsere Grundidee war ja, nicht ein Jahr lang Max & Moritz zu spielen, sondern zu überlegen, was kann man den Menschen heute über das Thema vermitteln? Und so entstand ein soziokulturelles Projekt ausgeführt von vielen Ehrenamtlichen, Schulen und engagierten Einzelpersonen." Die Beteiligten hoffen, dass die Ausstellung, die im Juni 2015 bereits in Brüssel das Europaparlament eroberte, auch noch in Berlin gezeigt wird. Die Geschichten der zwei Lausbuben, wurden innerhalb dieser 150 Jahre bis dato in fast 300 Sprachen und Dialekte übertragen. Selbst in Kindergärten und Schulen hielt die Geschichte des "durchaus brutalen Märchens", wie es Wiedensahls Bürgermeisterin Anneliese Albrecht sagte, Einzug. So wurden Theaterstücke inszeniert und Projekte wie beispielsweise das Honig-Projekt der Kita des Kreiskrankenhauses Rinteln angeschoben. Zudem gab es ein sehr erfolgreiches Rap-Projekt für die Oberschulen im Landkreis Schaumburg. Nicht zu vergessen die Ausstellung "Endlich Comic!" im Wilhelm Busch Geburtshaus mit Gästen wie Ralf König, Mawil und Ulli Lust. Wie es "Der bewegte Mann" Ralf König so schön sagte: "Wilhelm Busch ist einfach der Übervater für jeden Comiczeichner. Ob er´s weiß oder nicht." Die Dokumentation des Jubiläumsjahres ist in Danksagung für alle Sponsoren entstanden. Interessierte können das Heft landkreisweit in allen Sparkassenfilialen erhältlich (Auflage 1200 Stück). Foto: wa

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