1. Die Vielfalt der Mobilität erleben

    "Rinteln mobil" zeigt Möglichkeiten der Fortbewegung auf / Dem Wetter trotzen

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    RINTELN (ste). "Sturmfest und erdverwachsen", so sollen die Niedersachsen sein; die Westfalen, so konnte man am Wochenende bei "Rinteln mobil" feststellen, sind es auch. Denn trotz der Wetterunbilden zwischen Sonnenschein und Wolkenbruch hielten sich die Besucher mit ihren Kennzeichen aus Schaumburg, Lippe, Minden und Herford hartnäckig in der Rintelner Innenstadt, um sich über Formen der Mobilität umfassend zu informieren.

    Dabei waren nicht nur die klassischen Fortbewegungsmittel wie des "Deutschen liebstes Kind: Auto", sondern auch Fahrräder mit und ohne Hilfsmotor, Segways, Draisinen, Bobby-Cars (mit einem eigenen Hindernisparcour für die Kinder), oder auch Skateboards, für die die Rintelner Szene gerade Geldmittel zur Aufwertung ihres Parcours an der Burgfeldsweide sammelt. So richtig gut gingen die Fundfahrräder weg, die die Stadt um die Mittagszeit meistbietend versteigerte. Vom Kinderrad bis zum Mountainbike war alles vertreten, was zwei Räder hatte. Die Polizei Rinteln codierte an ihrem Info-Stand Fahrräder und informierte über ihren Berufsstand. Die THW-Jugend war vertreten und warb für den Freiwilligendienst als Helfer, der ADFC, der Stadtmarketingverein "Pro Rinteln" und der Luftsportverein präsentierten sich, und wer Lust auf alte Landtechnik hatte, war bei den "Ackerbürgern" genau richtig. Alles war in und um Rinteln herum "mobil" ist, zeigte sich und die vielfältigen Möglichkeiten der Mobilität. Natürlich gab es auch Autos von Händlern der Umgebung, aber anders als bei einer klassischen Autoschau waren sie eben auch nur ein Teil der Ausstellung "Rinteln mobil". Mit dabei auch einige Oldtimer und Sportlegenden aus der automobilen Branche, die die Blicke der Besucher auf sich zogen.Foto: ste

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