1. "Verbund Wirtschaft+Familie" mit neuem Vorstand

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    LANDKREIS NIENBURG (jan). Drei Engagierte wollen als neu gewählter Vorstand gemeinsam mit ihren Vereinsmitgliedern und der Koordinierungsstelle frau+wirtschaft im Landkreis Nienburg den "Verbund Wirtschaft+Familie e.V." zukunftsorientiert positionieren.

    Auf der Mitgliederversammlung fassten die Mitglieder einstimmig den Beschluss die Arbeit des Vereins fortzusetzen. Die neuen Vorstandsmitglieder Johanna Beckurts-Othmer, Geschäftsführerin Firma NIKU GmbH, und Kersten Prasuhn, Pädagogischer Leiter Heimvolkshochschule Loccum, zeigten in ihren Vorstellungen zur Wahl, dass ihnen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf am Herzen liegt und sie mit Ihrem Engagement helfen wollen, bestmögliche Strukturen für Chancengerechtigkeit zu etablieren. Kraft Amtes ist die Koordinierungsstelle frau+wirtschaft ebenfalls im Vorstand und wird vertreten durch die Leiterin Bildung und Qualifizierung, Nicole Feldmann-Paske. "Der Vorstand wird sich regelmäßig treffen, um sich über die aktuelle Situation auf dem Arbeitsmarkt auszutauschen und gemeinsame Veranstaltungen und Veröffentlichungen vorzubereiten", freut sich Feldmann-Paske. "Auf der heutigen ersten gemeinsamen Vorstandsitzung waren notwendige Formalien zu erledigen. Auch haben wir bereits erste Ideen, mit welchen inhaltlichen Schwerpunkten wir den Nutzen unserer Verbundmitglieder steigern können ", führt Beckurts-Othmer aus. "Ein erstes Format ist der bereits etablierte Frühlingsempfang, der sich ebenfalls mit einer familienfreundlichen Personalpolitik beschäftigen wird", ergänzt Prasuhn. Inwiefern sind Unternehmen im Hinblick auf den Standortfaktor durch die Ausgaben der Kommunen betroffen? Und was können regionale Unternehmen zu einer familienfreundlichen Politik beitragen? Dieses sind die Hauptaspekte, die am 8. April, 11 Uhr, im Quaet Faslem Haus in Nienburg diskutiert werden. Der Vorstand will alle Unternehmen ermutigen sich auch zukünftig mit einer zukunftsorientierten Personalpolitik zu beschäftigen, um qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen, zu stärken und zu binden. Foto: privat

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