1. Endlich wieder zuhause

    Schornsteinfegermeister Andreas Kahle übernimmt den Bezirk von Reinhard Raupach

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    HESPE (tr). Schornsteinfeger bringen Glück, glaubt man dem Volksmund. Manchmal haben sie aber auch selbst Glück - wie Andreas Kahle. Seit der Hesper vor 20 Jahren seinen Meister gemacht hat, wollte er selbstständig arbeiten. Es gab aber ein Problem: "Ich bin sehr heimatverbunden, wollte vor der eigenen Haustür kehren", erzählt er. Vor knapp einer Woche war es nun so weit: Der Schornsteinfegermeister hat seinen Heimatbezirk mit der Nummer 515 übernommen.

    Dort befreit er zusammen mit Geselle Jan-Hendrik Rinne die Schornsteine von Ruß, nimmt Emissionsschutzmessungen vor und überprüft die Abgaswege - wie vor ihnen Reinhard Raupach, welcher in Rente gegangen ist. Unterwegs sind sie im westlichen Schaumburg, namentlich in Kirchhorsten, Levesen, Teilen Obernkirchens und Bückeburgs, Müsingen, Ahnsen, Gelldorf, Vehlen, Achum, Tallensen, Echtorf, Seggebruch, Schierneichen, der Siedlung Baum, Rusbend und Deinsen. Die Kunden müssen sich nicht umstellen: "Wir kommen ganz automatisch wieder, unsere Arbeiten werden ortsüblich angekündigt." In einigen Teilen seines heutigen Bezirks war Kahle bereits vor rund neun Jahren als angesteller Schornsteinfeger tätig, er selbst stammt aus Hespe - sein jetziges Arbeitsgebiet kennt er wie seine Westentasche. Der Kontakt und die Nähe zu seinen Kunden sind das, was seinen Job für den 43-Jährigen ausmacht. "Außerdem kommt man viel rum, der Job ist sehr abwechslungsreich und über die Jahre baut sich zu einigen Kunden sogar ein freundschaftliches Verhältnis auf", erklärt Kahle. So kommt es nicht von ungefähr, dass er kundenorientiertes und termingenaues Arbeiten, guten Service, Zuverlässigkeit und Erreichbarkeit in den Mittelpunkt seiner Firmenphilosophie stellt. Für persönliche, individuelle Beratungsgespräche steht Kahle unter 05721/9949222 oder 0151/41201826 zur Verfügung. Außerdem entsteht auf www.andreas-kahle.de derzeit eine Internetpräsenz, auf der sich Kunden in Zukunft über sein Angebot informieren können. Foto: tr

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