1. Eine Begegnung mit 
Lyrik, Musik und Bild

    Samstag Vernissage und Sonntag Konzert / Ausstellung

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    OBERNKIRCHEN (wa). Am kommenden Wochenende, 5. und 6. März, öffnet Mezzosopranistin Beate Josten ihr Studio, Lange Straße 17, für eine Begegnung mit der bildenden Kunst und der Gesangskunst. Eingeladen wird zu einer Vernissage mit Bildern des Bückeburger Malers Wolfgang Möller, Kunstpreisträger der Stadt Sablé sur Sarthe 2006, sowie zu einer Soirée mit der Mezzosopranistin Kimberley Boettger-Soller und ihrer Klavierpartnerin Melissa Gore mit Liedern von Franz Schubert und Hugo Wolf. Die Vernissage mit Einführung in das Werk Möllers wird am Samstag, 5. März um 18 Uhr stattfinden, musikalisch umrahmt von Kimberley Boettger-Soller und Melissa Gore, die bereits hier eine erste Kostprobe ihres Könnens abgeben werden. Wolfgang Möllers Arbeitsansatz geht von der Maxime aus, dass Kunst nicht darstellen sondern sichtbar machen soll. So gilt sein besonderes Interesse experimenteller und freier Gestaltung auf Leinwand, Holz und Fundstücken aller Art. Am Folgetag (Sonntag) werden die beiden Musikerinnen ihren Liederabend mit selten gehörten Kompositionen von Franz Schubert und Hugo Wolff geben. Das Programm verspricht eine hohe Qualität, beabsichtigt das Duo doch im kommenden Herbst mit diesem Programm, aus dem internationalen Hugo Wolff-Wettbewerb in Stuttgart erfolgreich hervorgehen zu können. Da das Studio nur über eine begrenzte Anzahl von Sitzplätzen verfügt, wird empfohlen, möglichst frühzeitige Reservierungen vorzunehmen, telefonisch unter d (05724/392725) oder per Email an info@beate-josten.de. Die Mezzosopranistin Beate Josten unterrichtet Gesangsschüler, leitet Chor- und Stimmworkshops, führt Persönlichkeitscoachings durch und arbeitet stimmtherapeutisch. Dabei nutzt sie die atmosphärische Wirkung der räumlichen Bedingungen ihres Studios an der Langen Straße im Zentrum von Obernkirchen, um Kunst und Musik intensiv und eindrücklich vermittelbar zu machen. Foto: wa

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