1. SPD-Initiative "Rinteln 2030"

    Leuchtturmprojekt "Spielplatz" steht im Fokus von Familien

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    RINTELN (ste). Die SPD hatte eingeladen zum Zukunfts-Workshop "Rinteln 2030" und einige Familien nutzten die Gelegenheit, um sich aktiv einzumischen in die Frage, wie Rinteln sich in Zukunft aufstellen solle. Ein Kernpunkt ihrer Forderungen ist mit wenigen Worten beschrieben: "Ein großartiger, einzigartiger Erlebnisspielplatz mit Möglichkeiten für Kinder und Eltern!" Eine Forderung, die seit Jahren im Raum steht, für die die Stadt bislang jedoch wenig Geld und Kraft investierte. Bislang sind es eher langweilige und kleinteilige Spielplätze, die über das Stadtgebiet verstreut mit großem Personalaufwand gepflegt werden müssen. Immer wieder wurden auch verwaiste Spielplätze aufgegeben, weil seit Jahren keine Kinder mehr darauf spielten. Der Familienworkshop der SPD im Familienzentrum brachte jetzt diese alte Forderung wieder hoch. Die Weser könnte eine gute Kulisse für einen solchen Spielplatz bieten; ein Gedankenspiel: "Die Kinder spielen, die Eltern sitzen am Ufer und genießen die Aussicht bei einem Cocktail!" Die Ideen für attraktive Spielgeräte jenseits klassischer Schaukeln und Rutschen waren groß. Ein Beispiel: Ein Nachbau des Rintelner Klippenturms könnte als Klettergerät dienen.

    SPD-Ortsverbandsvorsitzende Bernd Wübker, der stellvertretende Vorsitzende Carsten Ruhnau und Ratsfrau Serpil Dursun freuten sich über die Ideen der Eltern, die sie mit in ihr Zukunftsprogramm "Rinteln 2030" aufnehmen wollen. Im April soll es eine weitere Veranstaltung dieser Art geben. Thema dann: Wie kann Rinteln für Jugendliche attraktiver werden.Foto: ste

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