1. "Weihnachtsapfel" schon vor 16 Jahren gezeigt

    Über hundert Gäste bei besinnlich-heiterem Nachmittag im Kloster / Fest des Friedens

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    Auf den festlich gedeckten Tischen wartete nicht nur Kaffee, Kuchen und belegte Brote auf den Zugriff der Gäste - auch für ein attraktives Rahmenprogramm hatten die Macher vom Dorfparlament wieder einmal gesorgt. Dabei standen natürlich die musischen Beiträge im Mittelpunkt: Mit von der Partie waren der Singkreis der evangelisch-reformierten Kirchengemeinde sowie die Feuerwehrkapelle und der Männergesangverein "Polyhymnia". Neben den älteren Gästen an den Kaffeetischen prägten abermals zahlreiche Kinder das Bild der Feier - als künstlerische Darsteller erstmals vor großen Publikum. Die "Stars" des Nachmittags waren die Schülerinnen und Schüler der Grundschule, die unter der Anleitung Martin Flathe eine kleines Theaterstück einstudiert hatten. Die Mär vom "Weihnachtsapfel", der sich erfolgreich gegen zahlreiche hungrige Zeitgenossen zur Wehr setzen musste, wurde textsicher - und offenbar ohne jedes Lampenfieber - vorgetragen und vom Publikum am Ende mit reichlichem Applaus belohnt. Keiner der jungen Akteure war übrigens schon auf der Welt, als der "Weihnachtsapfel" erstmals an gleicher Stelle aufgeführt wurde - vor 16 Jahren, im Dezember 1999. Seitdem steht das Stück - alle Jahre wieder - immer mal wieder auf dem Programm der Senioren-Weihnachtsfeier im Kloster. Für den besinnlichen Aspekt der Feier sorgte Pastor Roland Trompeter, der den Gästen in seiner kleinen Ansprache zum "Fest des Friedens" nahe legte, sich bewusster über an den kleinen Dingen im Leben zu erfreuen. Foto: km

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