1. Nationenübergreifende 
Hilfe aus Kendal ist da

    Flüchtlinge weiter aus der britischen Partnerstadt unterstützen

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    RINTELN (ste). Eine Partnerschaft zwischen Städten ist immer nur so groß und stark, wie die Akteure, die sie mit Leben füllen. Und wenn es um die Hilfe für Menschen in Not ist, dann zeigt sich auch, zu was "Partner" in der Lage sind. Die "Holy Trinity Church" in Kendal reagierte auf die große Zahl der Flüchtlinge in Rintelns "Prince Rupert School" mit einem Spendenaufruf, dem sich schnell auch die "Queen Katherine School" in Kendal anschloss. Das Ergebnis: Ein ganzer Transporter voll mit Hilfsgütern, der jetzt von Ken Jamieson und seinen Söhnen Tom und Frankie nach Rinteln gebracht wurde. Im Transporter nicht nur Winterkleidung, Schuhe und Schlafsäcke, sondern auch viele weitere Artikel, die die Flüchtlinge in der Unterkunft dringend brauchen. Eckhard Ilsemann als Leiter der DRK-Flüchtlingsunterkunft freute sich zusammen mit Bürgermeister Thomas Priemer, den DRK-Mitarbeitern Mirko Fiedler und Andrea Räder sowie Ken Jamiesons und Mike Middleton vom Rintelner Verein für Städtepartnerschaften über die große Spendenbereitschaft aus Kendal. Und da die Resonanz auf den Spendenaufruf so überragend groß war, soll weiter geholfen werden. In Kendal, so konnte man hören, wolle man die Hilfe für die Flüchtlinge in Rinteln fortführen. Foto: privat

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