1. Seit über 200 Jahren im Dienst der Gesundheit

    Bundestagsabgeordneter Maik Beermann informiert sich über das Staatsbad Nenndorf

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    "Neben der gesundheitstouristischen Weiterentwicklung und Vermarktung der Landgrafenklinik, Landgrafentherme, MediFit, des Gästehauses Edelweiß und des Moor-Badehauses ist es ebenso unsere Aufgabe, die technischen Einrichtungen, welche zur Förderung und Herstellung der Nenndorfer Heilmittel benötigt werden, zu betreiben, zu warten und kontinuierlich weiterzuentwickeln", erklärte Maik Fischer das Aufgabenspektrum. "Die Landgrafenklinik verfügt über ein breites Fachwissen, da hier als erste in Deutschland, seit über 200 Jahren, Moor zu Heilzwecken eingesetzt wird. So trägt Bad Nenndorf seinen Vornamen "Bad" aufgrund seiner Zulassung als Moorheilbad, Schwefelheilbad und Soleheilbad", erklärte Fischer weiter. "Neben den traditionellen Heilmitteln Moor, Sole und Schwefel verfügen wir über ganzheitliche Gesundheits- und Präventionsangebote, die unser Spektrum über das klassische Kurangebot hinaus erweitern", ergänzte Viola Steffen. Neben der Vorstellung des Staatsbades gingen die Verantwortlichen auch auf die Herausforderungen des Kurbetriebes ein und informierten den Abgeordneten über die Veränderungen im Bereich der Heilmittel. Im Rahmen eines Rundgangs konnte der Abgeordnete einen umfassenden Überblick über das Leistungsspektrum der Landgrafenklinik erhalten. "Unser Leistungsspektrum erstreckt sich auf nahezu alle Störungen des Bewegungsapparates mit besonderem Schwerpunkt auf Anschlussrehabilitationsmaßnahmen nach orthopädischen und unfallchirurgischen Operationen, aber auch auf die konservative Behandlung entsprechender Beschwerdebilder", berichtete Chefärztin Dr. Claudia Schlawin-Stobbe.

    Das an die Landgrafenklinik angegliederte Präventionsstudio "Medi Fit" mit seiner exzellenten Betreuung konnte Maik Beermann ebenso besichtigen. Costa Pantasidis erörterte die modernen multifunktionalen Geräte. "Ich bin beeindruckt wie hier vor Ort, Reha-Leistungen und Gesundheitsvorsorge miteinander verzahnt wird", so Maik Beermann abschließend. Foto: privat

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