1. Unternehmer suchen passende Lösungen

    Stadt bietet eine Plattform für Gespräche / Bestehendes Kinderbetreuungsangebot braucht mehr Transparenz

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    RINTELN (ste). Auf Einladung von Bürgermeister Thomas Priemer kamen jetzt Vertreterinnen und Vertreter verschiedenster Unternehmen im Rathaus der Stadt Rinteln zusammen, um sich gegenseitig auszutauschen. Information über Möglichkeiten und Chancen betrieblicher Kinderbetreuung sowie der Austausch über mögliche nächste Themen waren der Auftakt einer Reihe von Unternehmergespräche, die in Zukunft regelmäßig stattfinden werden. Die Initiative der Verwaltung, Rintelner Arbeitgebern eine Plattform zur Vernetzung und zum Austausch zu bieten, wurde von den Unternehmen sehr positiv aufgenommen. Mit dabei der Arbeitgeberservice der Agentur für Arbeit, AHE Verbundsteine Betonwaren GmbH, Amcor Flexibles Rinteln GmbH, AOK-Die Gesundheitskasse, AZURIT Seniorenzentrum, BKK24, Burghof-Klinik, Hubert Stüken GmbH & Co.KG, I & K ambulante Pflege GmbH, Industrie- und Handelskammer, Landkreis Schaumburg, Marktkauf, O-I GLASSPACK, Reichsbund Freier Schwestern, riha WeserGold Getränke GmbH & Co. KG, RKR Gebläse und Verdichter GmbH, Sparkasse Schaumburg, Stadtwerke Rinteln GmbH, Stansch Kapitalmanagement & Service GmbH, Volksbank in Schaumburg eG und Pro Rinteln e.V.

    Die Themen der Unternehmergespräche werden von den Akteuren mitbestimmt und bereits beim Auftakt mit dem Thema "Betriebliche Kinderbetreuung" wurde nach dem Impulsreferat von Mareen Fennert aus dem Familienzentrum zu betrieblichen Kinderbetreuungsmöglichkeiten und dem anschließenden Dialog deutlich, dass die Stadt mit dem örtlichen Kinderbetreuungsangebot durch Kindertagesstätten, Hort und Ganztagsschulen zwar gut aufgestellt ist, dass die Transparenz der Angebote aber noch verbessert werden kann. Weiterhin ging es um den Betreuungsbedarf an Wochenenden und Betreuungszeiten vor und nach den regulären Öffnungszeiten einer Kindertagesstätte, interessant zum Beispiel für Ärzte im Schichtdienst, Pflegekräfte oder Produktionsmitarbeiter. Hierzu gibt es derzeit wenige Angebote. Um passende Lösungen zu finden, vereinbarten die Verwaltung und die Unternehmen eine Bedarfserhebung, auf deren Basis können in einer Arbeitsgruppe interessierte Unternehmen über realisierbare Angebote sprechen. Die nächsten Themenschwerpunkte richten sich nach einer Abfrage unter den Teilnehmern. Unternehmen, die ebenfalls Interesse am Netzwerk haben, sind herzlich eingeladen Kontakt mit Linda Mundhenke oder Bürgermeister Thomas Priemer aufzunehmen.Foto: ste

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