Der Ministerpräsident betonte, dass die freiwilligen Helfer ein "enormes Maß an Engagement in einer außergewöhnlichen Situation" zeigen würden. Ohne sie wären die Aufnahmestrukturen zusammengebrochen, so Weil. Weiterer Einsatz sei jedoch nötig. Schließlich folge ein langer und durchaus harter Prozess der Integration, der große Anstrengungen von beiden Seiten erfordere. Integration werde nicht geschenkt, weder der aufnehmenden Gesellschaft noch den Ankommenden. Weil forderte die Gäste der Wohltätigkeitsveranstaltung nicht nur zu Spenden auf, sondern auch dazu, in den nächsten Tagen "nur gut über die zu reden, die sich im Rahmen der Flüchtlingshilfe ehrenamtliche engagieren".Foto: bb
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"Integration gibt es nicht geschenkt"
Ministerpräsident ist Gastredner bei "Festlichem Bürgermahl" der Stiftung
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