1. Die Bärte sollen 2016 wieder sprießen

    Barbarossafest geht nächstes Jahr in die zweite Runde / Erste Besprechung mit den Vereinen

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    Und er betonte: Das Fest kann die Stadt alleine nicht stemmen, es benötige die tatkräftige Hilfe der heimischen Vereine, um das Stadtfest auch in 2016 erfolgreich über die Bühne zu bekommen. Eine weitere Bühne für Musik und mehr soll es dieses Mal auch am Kopf der Friedrich-Ebert-Straße geben. Dies sei soweit auch schon mit dem Brandschutz in Einklang gekommen, berichtete Florian Osthues von PortaEvent GmbH, der gemeinsam mit Heiko Rehling für die Planung und Durchführung des Barbarossafestes verantwortlich ist. Dafür wird es keine Bühne am Bornemannplatz geben. Wie beim letzten Fest soll der Kirchplatz wieder Anziehpunkt für mittelalterliches Treiben werden. Die Atmosphäre sei dort einmalig für ein solches Angebot, so Schäfer. "Olli, wir machen alles mit. Bis dahin ist auch der Kirchplatz wieder aufgeräumter", stellte Pastor Meinberg in Aussicht. Der TC Obernkirchen bestätigte sogleich Teilnahme und Angebot für eine Tennisaktion für Jung und Alt. Der TSV Krainhagen möchte auf der Bühne wieder sein Können zeigen. Uwe Büsing regte an, auf dem Bornemannplatz einen Sicherheitsdienst über Nacht zu engagieren. Im letzten Jahr habe es sehr viele "Pinkler" gegeben, die den leeren Platz nutzten um sich zu erleichtern. Auch er sei mit der Camping-Ausstellung wieder mit dabei. Eine Art Flohmarkt solle es dagegen nicht geben: "Wir brauchen keine Ramschverkäufer – wenn, muss es Qualität sein", sagte Büsing. Er regte an, gemeinsam mit weiteren Antikhändlern aus Obernkirchen eine Ausstellung zu realisieren. Eine weitere Idee aus den Reihen: Ein Kreativmarkt à la Internetshop "DaWanda" mit selbstgemachten, schönen Dingen. Der Kneipp-Verein und auch der Förderverein des Sonnenbrinkbades sicherten ihre Teilnahme zu. Osthues freute sich darüber: "Ich hatte eigentlich noch nicht mit verbindlichen Zusagen gerechnet", so der Eventplaner. Und Oliver Schäfer hielt fest: "Das geplante Frühstück müssen wir diesmal besser organisieren." Standgebühren werden nur für gastronomische Angebote und Verkäufer erhoben.

    Reine Vereinspräsentationen und Aktionen sind kostenlos für die Mitmacher. "Wir bitten um Rückmeldung der Vereine bis Anfang des Jahres", so Schäfer. Interessierte können sich bei der Stadt melden. Ende Februar/Anfang März 2016 soll dann die nächste Planungssitzung stattfinden. Foto: wa

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