1. Hilfe bei der Ausbildungsplatzsuche

    "Tag der Ausbildung" soll Firmen und potentielle Auszubildenden zusammenbringen

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    RINTELN (ste). Freie Ausbildungsplätze auf der einen Seite, Ausbildungssuchende auf der anderen; da muss doch was zusammenpassen! Doch was nach einfachen Lösungen klingt, ist häufig schwerer als man denkt. Denn die Frage "Welchen Beruf soll ich lernen", beantwortet man heute nicht mehr so leicht wie noch während der Ausbildungsplatzsuche der Großeltern. Ein so vielfältiges Angebot an Berufen gab es noch nie und so braucht es häufig erst einmal eine Orientierung durch Praktikumsplätze, um sich im Wirrwarr der Berufevielfalt zurechtzufinden. Der Rintelner "Tag der Ausbildung", ausgerichtet von der Arbeitsagentur Rinteln, sollte ebenfalls Hilfestellung dabei geben. Zum fünften Mal wurde er organisiert und 31 Betriebe, Institutionen und Organisationen stellten ihre Ausbildungsmöglichkeiten vor. Der direkte Kontakt zwischen den Unternehmen und den Jugendlichen kam gut an, zumal es für alle Formen der Schulbildung Angebote gab. Bürgermeister Thomas Priemer und Cornelia Kurth, Leiterin der Arbeitsagentur Stadthagen und Rinteln, freuten sich auf interessante Gespräche mit den Ausbildungsbetrieben und den jungen Menschen, die auf der Suche nach einer Ausbildung sind. Gleich am Eingang des Saals sprach Jens Heitmüller als Personalentwickler der Handwerkskammer Hannover die jungen Menschen an und wies hin auf die Internetseite "ausbildung.de". Im Saal waren dann nicht nur die großen Rintelner Arbeitgeber wie "Riha-Wesergold", "Hubert Stüken" oder "O-i-glasspack". Auch viele Handwerksbetriebe stellten sich und die Möglichkeiten von Berufen wie Tischler, Dachdecker oder Gas- und Wasserinstallateur vor. Mit dabei war auch die Stadt Rinteln mit ihren Betrieben und die Bundeswehr, die zeigte, was sie als Arbeitgeber zu bieten hat. Ergänzend zu den vielen Ausbildungsberufen stellte die Berufsbildende Schule Rinteln ihr breites Angebot an schulischen Ausbildungsmöglichkeiten vor und natürlich standen auch die Berufsberater der Arbeitsagentur für Fragen der Jugendlichen und Eltern zur Verfügung.Foto: ste

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