1. Anstehen für die Inselführung

    Besucherandrang beim Tag des offenen Denkmals / Aus Lüneburg nach Bückeburg

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    BÜCKEBURG (wa). Mächtig was los in der Fürstenstadt: Reisebusse, Touristenscharen, und Einheimische ließen sich den Tag des offenen Denkmals in Bückeburg nicht entgehen. "Wir haben die Inselführung im Schloss mitgemacht – sie mussten dafür eine halbe Stunde anstehen. Aber es hat sich gelohnt. Das Schloss Bückeburg ist einfach einmalig", erzählt Kerstin Vollmer, die für den Tag des offenen Denkmales aus Lüneburg angereist ist. Zusammen mit ihren Töchtern Caroline und Katharina erkundete sie die Innenstadt. Den Marstall der Hofreitschule – als Reiterin wollte Caroline auf keinen Fall die Reitkunstvorführung verpassen. "Die Reitanlage hier ist wirklich toll", sagt Caroline, die derzeit in Rinteln an der Steuerakademie studiert. Weiter ging´s auf den Turm des Rathauses mit phänomenalem Blick über die Dächer der Stadt und hinein in die Stadtkirche. Auch die Möglichkeit, sich einmal wie Fürstin Hedwig, Gemahlin vom Grafen Ernst zu Holstein-Schaumburg, zu fühlen ließ sich das Trio nicht entgehen. Lesen Sie mehr zum Tag des offenen Denkmals auf Seite 5. Foto: wa

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