1. Beratungen zu Jugend und Beruf

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    Auch die Ansprechpartner vor Ort stehen fest. In Stolzenau werden sich Friedhelm de Riese, Ingo Beuchert, Claudia Naschke und Christiane Buuk zu den Sprechzeiten einfinden. In Hoya übernehmen diesen Job Nina Guth, Lars Grasmeder und Julia Oetker. Erstmalig wird ein Angebot für alle Jugendlichen geschaffen. Ob bei Fragen zur Berufswahl, Problemen in der Schule oder im Ausbildungsbetrieb oder auch ganz persönlichen Schwierigkeiten. Egal mit welchem Anliegen sich die Jugendlichen an die Teams wenden. Die Beratungsfachkräfte tun alles, um den Jugendlichen direkt und sofort zu helfen. Ist das im Einzelfall nicht möglich, wird jedoch mindestens ein Kontakt zu weiterführenden Beratungsangeboten vermittelt. Auch wenn es um Anträge auf Geldleistungen wie beispielsweise Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) geht, wird der Antrag von den Beratern entgegengenommen und an die entsprechenden Stellen weitergeleitet. Und überhaupt stehen die Geldleistungen nicht unbedingt im Vordergrund des Angebots. Vielmehr geht es darum, den Jugendlichen bei sämtlichen Fragen rund um Schule und Berufswahl zur Seite zu stehen. Auch anonyme Beratungen sind grundsätzlich möglich. Nach dem Motto "Keine Zukunft ohne mich" und "Jeder wird gebraucht" steht die berufliche Orientierung deutlich im Fokus. Um die Beratungsgespräche zu vereinfachen können die Jugendliche gerne Unterlagen wie ihren Ausweis, die letzten Schulzeugnisse und ihren Lebenslauf zusammenstellen. Die Beratungsgespräche finden ohne vorherige Terminabsprache statt. "Die Bereitschaft der beiden Jugendtreffs, dem Beratungsangebot entsprechende Räumlichkeiten zur Verfügung zu stellen, ist einfach großartig!", sind sich Claudia Oelsner vom Fachdienst Jugendarbeit und Sport des Landkreises und Imke Thielker von der Agentur für Arbeit einig. Das neue Beratungsangebot "Jugend und Beruf" und ist eine Kooperation zwischen dem Landkreis Nienburg, der Agentur für Arbeit Nienburg-Verden und dem Jobcenter im Landkreis 
Nienburg.Foto: p

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