"Die NBB Dienstleistungssysteme AG stellt mit Ihren Tochterunternehmen ein modernes und leistungsfähiges Dienstleistungsunternehmen im Bereich des Franchisings dar. In unseren sieben Konzepten bilden wir ein Informationsnetzwerk ab, dass es unseren meist mittelständischen Partnern ermöglicht innovative Marktaktivitäten umzusetzen und daraus individuelle Konzepte zu entwickeln", so Schütz."Unsere Mitarbeiter in der Rodenberger-Systemzentrale sowie in unseren Niederlassungen in Forchheim und Erfurt sorgen dafür, dass unsere mittelständischen Fachmarktpartner vor Ort betriebswirtschaftliche und fachliche Unterstützung erfahren. Ein fachliches Know-how über die Produkte der verschiedenen Produkte unserer Partner sowie die Franchisekonzepte an sich nehmen einen hohen Stellenwert ein.", ergänzte Herzner. Am Beispiel des Kiebitzmarkt-Franchisesystem erörtert deren Geschäftsführer Cord Kirchmann das System. "Unser Landmarktkonzept steht als Stand-alone-Konzept im direkten Konkurenzumfeld zu den Genossenschaftsmärkten. Im Jahr 2001 übernahmen wir das Kiebitzmarkt-Franchisesystem in unser Portfolio. Dieser ‚Landmarkt‘ traditioneller Provenienz mit Sortimentsstrukturen für Tier, Garten, Freizeit, Haus und Hof war die ideale Ergänzung in den konjunkturell immer stärker wegbrechenden DIY-Sparten. Wir sehen die Zukunft unsere Konzepte in kleineren und mittleren Städten, in denen Mittelständler als verlässliche Projektpartner auftreten."
"Diese Nischenpolitik hat sich im Lauf der Jahre als Garant für ein stetiges Wachstum der Gruppe herausgestellt. Den derzeitigen Erfolg sichern langfristige Kooperationsabkommen zwischen den Branchenzusammenschlüssen und Tochterfirmen der NBB Dienstleistungssysteme AG", so Schütz. "In dem heutigen Termin ist mir deutlich geworden, wie wichtig die Gewinnung von Fachkräften für Unternehmen wie die NBB-Gruppe ist. Es bedarf neben einem breiten Fachwissen im Bereich der Produkte eines Spezialwissens im Bereich der Franchisekonzepte. Die Breitbandversorgung stellt eine Schlüsseltechnologie für die Arbeit mit über 700 Projektpartnern aus dem Schaumburger Land heraus dar, der geplante Ausbau muss daher dringend umgesetzt werden um auch künftig Ansiedlungen wie NBB zu ermöglichen", so Beermann abschließend. Foto: privat