MÖLLENBECK (ste). Wenn die "Polyhymnia" zur Fahrt einlädt, dann ist das immer wieder etwas Besonderes. Gut durchgeplant, immer feucht-fröhlich, immer mit besonderen landschaftlichen Reizen und immer wieder "...eigentlich zu kurz". Diesmal ging es nach Usedom mit Zwischenstopp am "Gut Schwechow", wo die ersten "hochgeistigen" Getränke verkostet wurden. Über das Hotel "Trebeltal" mit Kanzlerinnenbilder in der Lobby ging es weiter über Wolgast und Peenemünde nach Usedom. Dort wartete eine große Vielfalt an Bäderarchitektur, Salzhütten, Hubbrücken und Seebrücken auf die Reisenden; und mittendrin das Wasserschloss Mellenthin. Und bereits hier stellte man fest: "Auch wenn der Tag 25 Stunden hätte, reichte die Zeit nicht für alles aus!" Das Piratenbuffet auf dem Schiff während einer Abendfahrt auf dem "Amazonas des Nordens", der Peene, wurde vom Gefühl von Detmar Bode so beschrieben: "Mit einer dicken Zigarre und Sonnenhut auf dem Oberdeck konnte man sich fühlen wie Fitzgeraldo westlich von Manaus!" Viel zu schnell kam wieder die Heimfahrt, die über Berlin mit "Stadtkern-Schifffahrt" führte. Letzter Programmpunkt auf der Heimfahrt: Spargelessen in der Lüneburger Heide und das Ende war wie immer: "Pünktlich um 1/2 in Möllenbeck!"Foto: privat
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Hochgeistige Getränke und Kanzlerinnenbild
"Polyhymnia" fährt nach Usedom und kommt wie immer "pünktlich um 1/2" zurück / Viele Eindrücke im Gepäck
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