WUNSTORF (gi). Eigentlich ist der Juli-Flohmarkt ein Renner, frühmorgens rangeln sich die ersten Händler um die besten Plätze. Doch dieses Mal blieben die Anmeldungen rund um ein Drittel hinter den sonstigen Zahlen zurück. "Es lag an der Hitze", sagten die Organisatoren der Werbegemeinschaft, Jochen Weber und Dieter Senger. Viele hörten den Wetterbericht und blieben zu Hause. Die Hitze war zeitweise unerträglich, Weber sah am Volksbankthermometer gegen 14 Uhr sogar 40 Grad Celsius. So packten schon gegen 15 Uhr einige Händler ihre Sachen wieder ein. Die Werbegemeinschaft bietet noch zwei Nachtflohmärkte an, und zwar am 9. Oktober und am 6. November. Foto: gi
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Flohmarkt leidet unter der Hitze
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