LINDHORST (ro). Jugendarbeit nicht nur Erfolge abzustellen ist für allen Dingen in den jüngeren Jahrgängen wichtg. Ein zum Saisonabschluss selbst organisierten dreitägiges Fußballcamp auf der Lindhorster Sportanlage folgt genau dieser Tendenz. Es geht um mehr als nur die sportliche Weiterentwicklung. Dafür haben die Organisatoren der JSG Lindhorst/Sachsenhagen/Lüdersfeld wieder einiges auf die Beine gestellt.
Nach dem Aufbau der Übernachtungszelte erfolgte die Einkleidung der F-C Jugend Kicker. Trikot, Hose, Stutzen sowie eine Trinkflasche gehören zur gesponserten Ausstattung. Vom Frühstück bis zum Abendessen, zwischendurch Snacks und Obst, sowie reichlich Wasser & Apfelschorle gehören zur Vollverpflegung. Die Mahlzeiten sind überwiegend gesponsert von der heimischen Gastronomie. Bis zu 100 Jungen und Mädchen jagen bereits seit Freitag dem runden Leder nach. Das Tagesprogramm: Frühsport oder Joggen nach dem Frühstück. Die Durchführung der Trainingseinheiten sowie der Spiele erfolgen durch die lizensierten Herrentrainer der Vereine aus Lindhorst, Sachsenhagen und Lüdersfeld, sowie den JSG Jugendtrainern, die auch als Tröster und Motivator fungieren. Neben dribbeln, passen, flanken, köpfen und schießen stehen auf dem Programm auf Spiele der Champions-League, Bundesliga sowie das DFB-Fußballabzeichen. Natürlich fehlen auch Fun & Spaß neben den Einheiten nicht. Überraschungen stehen auf dem Abendprogramm. Eltern, Großeltern, Fans und Freunde können die Begeisterung der Kids bei Kaffee und Kuchen oder Gegrilltem miterleben. Am morgigen Sonntag, 19. Juli, beim großen Abschlussfest können auch die kleinsten Fans ihr Können unter anderem auf der Hüpfburg unter Beweis stellen. Neben den Trainern und Betreuern der JSG sind wieder viele fleißige Helfer für einen reibungslosen Ablauf im Einsatz. Ein herzlicher Dank gebührt auch den Sponsoren. Eine Tombola, derer Erlöserneut für einen guten Zweck eingesetzt werden soll, beinhaltet tolle Preise. Ansprechpartner des Organisationsteams für das Fußball-Camp der JSG ist auch in diesem Jahr Bernd Thürnau.