1. Kleines Zelt, beste Stimmung

    Rosenrott singt lautstark das "Lied vom Schädel"

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    STADTHAGEN (mh). "Hilfe, das Zelt ist zu klein"– Für Rottmeister Jörg Schädel ein gutes Zeichen, wieder einmal war es richtig voll im kleinen Zelt des Rosenrotts. "Ich bin froh, dass jeder seinen Platz gefunden hat", sagte der Rottmeister. In diesem Jahr wurde der Eingang zum Zelt geändert, doch die routinierten Rottbrüder fanden ihren Weg. So kam es lediglich zu kleineren Vermischungen der sogenannten "Jungen" und der "Alten" Seite. Kleinere Frotzeleien an die Rottbrüder mit ungewohntem Platz hallten durch das Zelt.

    "Die Stimmung ist super. Ich freue mich, dass mein ehemaliger Chef und sogar mein erster Chef heute den Weg ins Rott gefunden haben", erklärte Jörg Schädel. Leider mussten er und die Rottbrüder auf einen Besuch von Rott-Urgestein Rudi Zobel verzichten. Der und seine Familie ließen allerdings Grüße ausrichten. Das Rott dankte seinem abwesenden Ehrenrottbruder mit einem extra lauten "Vivat Rudi Zobel". Rottmusiker Udo Schatz präsentierte dem Rottmeister wieder ein ganz spezielles persönliches Lied: "Jörg – das Lied vom Schädel" klang nach der Melodie von "Griechischer Wein" lauthals aus den Kehlen der sangeskräftigen Rottbrüder. Foto: mh

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