1. Dokumentarfilm Teil 2

    Eine wolgadeutsche Familiengeschichte

    Dieser Eintrag wird bereitgestellt durch Schaumburger Wochenblatt | Impressum

    Detmold . Der Dokumentarfilm "Wolgadeutsches Schicksal. Familiengeschichte Hollmann-Bender, Teil II: Der Traum" feiert am Sonntag, 12. Juli, Premiere. Er wird um 15 Uhr im Museum für russlanddeutsche Kulturgeschichte (MRK) gezeigt. Zu den Wolgadeutschen haben Historiker und Kulturschaffende in Russland, den USA und Deutschland schon viel geforscht. Eine weitere Informationsquelle zu dieser Gruppe sind Erinnerungen, die Familien veröffentlicht haben. Im Film werden die wissenschaftlichen Erkenntnisse in die Erzählung einer Wolgadeutschen Schriftstellerin über die Geschichte ihrer Familie und ihrer Landsleute eingebunden. Es ist die Geschichte des russlanddeutschen Menschenrechtskämpfers Dominik Hollmann (1899-1956). Der 40-minütige Film ist im MRK unter der Regie von Dr. Katharina Neufeld entstanden. Bereits um 14 Uhr beginnt eine kostenlose Führung durch die Ausstellungen "Deutsche Siedler um Sankt Petersburg: eine historische Kulturlandschaft" und "Geschichte und Kultur der Deutschen aus Russland". Der Eintritt zum Film kostet 3 Euro (ermäßigt einen Euro), für Gruppen ab 5 Personen 2,50 Euro). Weitere Informationen zum Veranstaltungsprogramm auf "www.russlanddeutsche.de".

  2. Kommentare

    Bitte melden Sie sich an