1. Es ist keine Frage des
"Ob" sondern des "Wie"

    Wohnmobilstellplatz verliert seine Kostenfreiheit

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    RINTELN (ste). Reichtümer, das stand auch nach der Debatte zur Frage von Gebühren für den Wohnmobilstellplatz am Weserufer fest, wird die Stadt Rinteln nicht damit verdienen. Doch der Rat war sich in weiten Teilen einig, dass künftig (ab dem 1. Januar 2016) Gebühren erhoben werden müssen. Dass die von einem privaten Investor erhoben werden, wie beispielsweise der Doktorsee GmbH oder dem Helenensee, das forderte Kay Steding, CDU. Er konnte jedoch keine Mehrheit dafür bekommen. Auch der Antrag von Ursula Helmhold (Grüne), dass die Stadt selbst einen Parkscheinautomat dort aufstellen solle und die Gebührenentrichtung durch den städtischen Ordnungsdienst kontrollieren lassen sollte, scheiterte. Mehrheitlich entschied sich der Rat für eine Verpachtung des Geländes an die Stadtwerke Rinteln. Deren Kernkompetenz ist zwar nicht der Betrieb eines Wohnmobilstellplatzes, dennoch bescheinigten viele Ratsmitglieder den Stadtwerken: "Wenn sie das nicht können, wer dann!" Ein entsprechender Pachtvertrag wird jetzt ausgearbeitet und dem Rat dann noch einmal in seiner Sitzung im September vorgelegt. Foto: ste

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