1. Teil eins der Provokationen

    "Harmoniesüchtiger?" grüner König sabotiert schwarze Majestät

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    EXTEN (ste). Vom grünen König Andreas Nottmeier, alias "Enno" der Fischer vom Kiesteich, hörte man lange nichts mehr! "Wenn aus seinem Umfeld etwas zu hören war, war es immer die Behauptung, er sei ja ein großer Freund eines harmonischen Schützenfestes", heißt es aus den Reihen der "Schwarzen" oder auch"Eolendörper". Doch, so war auch zu hören, können die grünen Truppen damit nichts anfangen: "Es juckt ihnen in den Fingern und wohl auch unter der Kopfschwarte", wettern die "Schwarzen". Denn gegen sie wird im Dorf gestichelt und verbale Attaken geritten. Den Vogel schossen sie am letzten Wochenende ab: Der schwarze König Jürgen Timm, alias "Timmi", hatte seine schwarzen Männer zu einem gemütlichen Sonntagsfrühschoppen eingeladen und da passierte es: Als der Schwarze König des morgens frohgelaunt aus seinem Bett für letzte Vorbereitungen stieg, wurde ihm buchstäblich "grün vor Augen": Stand doch seine Karosse grün-weiß beklebt auf dem hauseigenen Parkplatz. Sowohl die Farbgebung, als auch die aufgemalten Sprüche brauchten keinen GAD (GrünenAbwehrDienst) und keine kriminaltechnischen Untersuchungen. Die Täter hatten ja gewissermaßen ihre Visitenkarte hinterlassen. Und zu allem Überfluss hatten die Übeltäter auch noch nahezu sämtliche schwarzen Getränke ausgetrunken? "Die sollen lieber ihre grüne Wackelpeter-Plörre trinken" hieß es von den Schwarzen. Auf diese Provokationen finden die "Schwarzen" jetzt die richtigen Antworten, sind sich König Jürgen mit dem Dreigestirn Napoleon Reinhold Bösing, Militärattaché Bernd Deppe und Hauptmann Achim Brill einig. Foto: privat

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