1. Parkendes Auto komplett ausgebrannt

    Wohnhaus durch schnelles Eingreifen der Feuerwehr gerettet / 63 Feuerwehrleute sind vor Ort im Einsatz

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    KATHRINHAGEN (us). Am Sonntag gegen 12.30 Uhr erhielt der Kathrinhagener Ortsbrandmeister Ulrich Krummfuß einen Anruf: "Komm nach Hause bei dir brennt es." Sofort fuhr er von Rehren nach Kathrinhagen. Da stand das Auto seiner Tochter, das vor der Garage geparkt war, bereits in Flammen. Mit einem Gartenschlauch versuchte der Ortsbrandmeister das Feuer im Griff zu halten, bis nur wenige Minuten später "seine" Feuerwehrleute mit dem neuen Wasser führenden Fahrzeug anrückten. Der Motorbrand konnte schnell gelöscht und ein Übergreifen der Flammen auf das Wohnhaus verhindert werden. "Nur durch das Wasser auf dem Fahrzeug konnte das Löschangriff so schnell ausgeübt und das Haus fast unbeschadet gerettet werden", stellte Gemeindebrandmeister Michael Möller vor Ort fest. "Damit habe sich das neue Feuerwehrfahrzeug bereits bewährt." Der Skoda Fabia stand direkt vor der Garage, die sich unter dem Wohnhaus befindet. Die darüber liegenden Fenster waren unbeschadet geblieben. Lediglich die Außenjalousien sind völlig zerschmolzen und die Fenster und Fassade verrust. "Wenn die Fenster geplatzt wären, hätte das Wohnhaus gebrannt", stellte ein Feuerwehrmann fest. So konnte durch das schnelle Eingreifen Schlimmeres verhindert werden.

    63 Feuerwehrleute waren im Einsatz. Neben zum Zug West mit den Ortsfeuerwehr Rolfshagen, Bernsen und Kathrinhagen, kam Unterstützung aus Rehren und Hattendorf. Foto: us

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