1. Ballnacht mit buntem Programm

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    Detmold-Pivitsheide V.L. (ck). Nicht nur Mitglieder sind der Einladung des Heimat- und Verkehrsvereins Pivitsheide V.L. zum diesjährigen Bühnenballl gefolgt: Dicht an dicht saßen die Zuschauer in schicker Abendkleidung im festlich geschmückten Saal der Vereinsgaststätte "Zum Donoperteich"und verfolgten das fast zwei Stunden umfassende, abwechslungsreiche Programm.

    Mit dem Lied "Home" von Ida Sand, begleitet von Kalla Hausmann am Klavier, begrüßte Melina Wrenger die Gäste und bereitete dem Vereinsvorsitzenden Hans-Dieter Buckoh die Bühne. Er sprühte vor Freude darüber, dass es der Verein wieder einmal geschafft hatte, ein tolles Programm auf die Beine zu stellen. Stolz war er außerdem auf seine beiden musikalisch begabten Enkelkinder Laurin und Alicia Reinke, die bemerkenswerte Programmbeiträge leisteten.

    Der stellvertretende Bürgermeister Helmut-Volker Schüte verglich das Engagement der Mitglieder des Heimat- und Verkehrsvereins mit dem der Kölner Heinzelmännchen. "Die Pivitsheider Heinzelmännchen können mit der Konkurrenz der anderen Heimatvereine mithalten. Ohne ihr Engagement würde dem Ortsteil viel fehlen", erklärte er und zählte in einem Atemzug diverse Feste, Nikolausfeiern, Müllsammelaktionen, Familientage und natürlich den beliebten Bühnenball auf. Der Ortskartellvorsitzende Joachim Hunold ergänzte: "Mit Blick in Richtung der jungen Mitglieder möchte ich folgendes sagen: Da ist es wie bei der Gesundheit – wenn sie nicht mehr da ist, dann merkt man, was einem fehlt. Wir sind stolz auf sie."

    Das straff geplante Bühnenprogramm begeisterte die Anwesenden mit Gesang des Chors der "Steckenpferde", mit Tanzformationen der "Kussel-Girls", mit Komikeinlagen des Duos "Kussel-Dussel" Rainer Moses und Bernd Blachowski und diversen Sologesangseinlagen. Pressesprecher Manfred Heetjans verfolgte mit geschlossenen Augen den Auftritt von Erich Klein mit Chor: "Unglaublich, wenn man nicht hinguckt, dann denkt man wirklich – das ist Elvis."

    Die Tontechnik lag in den bewährten Händen von Wilhelm Geßner, für das passende Licht sorgten Kai Neubauer und Otto Heinrichs. Nach den Umbauarbeiten heizte die "Insane-Partyband" unter der Leitung von Ulrich Sievert das Publikum an. Die Partystimmung hätte nicht besser sein können. "Es wurde bis in den frühen Morgen ausgiebig getanzt", erklärte Heetjans.

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