Weiterhin wurde im Verlaufe der Personalversammlung klar, dass die Maßnahme "Klassenfahrtboykott" ein Ausdruck der Hilflosigkeit und Ohnmacht ist. Alle Beteiligten stimmten darin überein, dass mehrtägige Fahrten zumeist pädagogisch sinnvoll seien, aber trotz intensiven Nachdenkens sind als weitere rechtlich zulässige Maßnahmen bislang nur verschiedene PR-Maßnahmen (Flashmob, Podiumsdiskussion, Leserbriefe, Zeitungsartikel etc.) gefunden worden - und diese beeindruckten die Politiker bislang wenig, so der Schulpersonalrat mit Dr. Olaf Reckeweg, Rolf Schultz, Sven Rundfeldt und Silvia Randau.Foto: ste
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Möglicher "Klassenfahrtboykott" am Gymnasium
Lehrkörper ist frustriert über Pläne der Landesregierung / Schulpersonalrat kritisiert fehlende Dialogbereitschaft
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