1. Ein Zeichen für Frieden und Verständigung setzen

    Georgspfadfinder verteilen heiliges Licht aus Geburtsgrotte Jesu Christi / "Es steht für unsere Hoffnung auf Frieden"

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    Die Wunstorfer Georgspfadfinder haben es dort am 3. Adventssonntag im frisch renovierten Dom abgeholt, um es in Wunstorf und seinen Ortsteilen zu verteilen. Der diesjährige Aussendungsgottesdienst fand am 4. Adventssonntag in der katholischen Steinhuder St. Hedwigskirche statt. Im Anschluss daran verteilten die Pfadfinder das Licht dann an alle Menschen, die ein Zeichen des Friedens setzen wollten.

    In diesem Jahr steht die Aktion Friedenslicht aus Betlehem unter dem Motto "Friede sei mit Dir – SHALOM - SALAM". Stammesvorstand Janine Broßart erläutert: "Pfadfinder setzen sich überall auf der Erde für eine bessere Welt ein. Wir fördern den Austausch zwischen Kulturen, Nationen und Religionen und versuchen mit kleinen Schritten, Frieden und Verständigung zu fördern. Das Friedenslicht aus der Geburtsgrotte Jesu Christi in Bethlehem steht dabei für unsere Hoffnung auf Frieden, welche Christen, Juden und Muslime gemeinsam verbindet”. Mit der Weitergabe des Friedenslichtes aus Betlehem an "alle Menschen guten Willens” wollen die 220.000 Pfadfinderinnen und Pfadfinder in Deutschland ein klares Zeichen für Frieden und Völkerverständigung sowie gegen Rassismus setzen.

    Wer das Friedenslicht empfängt, kann es an Freunde, Nachbarn oder Bekannte weitergeben, damit in vielen Wohnungen ein Schimmer des Friedens erfahrbar wird, auf den die Menschen in der Weihnachtszeit besonders hoffen.

    Während der Weihnachtszeit steht das Friedenslicht in allen vier Gotteshäusern der St. Bonifatiusgemeinde in Wunstorf, Bokeloh, Steinhude und Rehburg zum Mitnehmen und Weitergeben bereit.

    Foto: privat

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