1. Haste schaut auf die Gründerzeit zurück

    Ausstellung der Haster Runde beleuchtet die Entwicklung des Ortes von 1612 bis 1945

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    Diese wurden auf dem Dachboden der Schule - viele Jahre nachdem sie dort vergessen wurden - in den Achtzigern von Heinrich Holstein gefunden. Er hat daraufhin angefangen die alten Papiere zu trocknen, zu sortieren und zu erforschen. Vieles davon haben Holstein und die später gegründete Haster Runde inzwischen gesichtet, trotzdem gibt es noch viel zu tun. Ein Teil der Ergebnisse wurde Mitte Februar ausgestellt. Durch den Bau des Kanals und der Bahnstrecke sind viele Arbeiter in die Gegend gekommen. Weitere Hauptarbeitgeber waren die Post und der Holzabbau. Neben der Arbeit war das Dorfleben durch das Kleinbauerntum bestimmt.

    Die zwölf Mitglieder der Haster Runde forschen intensiv nach der Heimatgeschichte. So haben sie auch herausgefunden, dass das Bahnhofsgebäude eigens zu diesem Zweck errichtet wurde. "In meiner Schulzeit wurde uns noch erzählt, das Gebäude war einmal ein Jagdschloss", so Holstein. Foto: ag

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