KLEIN HEIDORN (gi). Nach ihrer Wahl zur Vorsitzenden im vergangenen Jahr gab Monika Hühn in der Gaststätte Tiel ihren ersten Jahresbericht der Sportschützen ab. Das Jahr 2014 verlief harmonisch, es gab keine größeren Dinge, die hätten erledigt werden müssen. Die Zahl der Mitglieder ist um eines auf 83 gestiegen, darunter sind 12 Kinder und Jugendliche. Bei den Wahlen des geschäftsführenden Vorstandes wurde das langjährige Mitglied Fritz Arndt zum neuen zweiten Vorsitzenden (einmal Nein, eine Enthaltung) gewählt. Der bisherige Amtsinhaber Klaus-Peter Kayser trat nicht wieder an, er hatte acht Jahre im Vorstand gearbeitet. Die Positionen im erweiterten Vorstand wurden einstimmig bestätigt. Enttäuscht sind die Sportschützen, dass dieses Jahr kein Schützenfest ausgerichtet wird. Tournusmäßig wäre der TSV an der Reihe. Es ist das erste Schützenfest nach 141 Jahren, das ohne Kriegseinwirkungen ausfällt. Das Schützenfest im Kirschendorf wird reihum vom TSV, den Sportschützen und der Feuerwehr ausgerichtet. Geehrt für 25-jährige Mitgliedschaft wurden Uwe Reinike und Mattias Kayser. Nicht anwesend waren Horst Seegers und Heiner Kirchmann, sie sind jeweils 50 Jahre Mitglied bei den Sportschützen. Verabschiedet nach 45-jähriger Vorstandsarbeit wurde Erika Weerts, sie war erste und zweite Kassiererin. Den Jahrespokal 2014 hat bei den Herren Michael Weerts vor Jann Weerts und Werner Blume gewonnen. Bei den Schützinnen siegte Walburga Adamskie vor Imke Loose und Annegret Arndt. Christian Bothe siegte bei der Jugend vor Serhat Kayser und Alexander Bruns. Foto: gi
Vorstand und Jubilare der Sportschützen (v.l.): Uwe Reinike, Fritz Arndt, Mattias Kayser, Monika Hühn, Michael Weerts, Jann Weerts.