1. Morgen Neujahrskonzert mit den Göttinger Symphonikern

    Kulturring präsentiert Programm mit drei Ouvertüren und Wiener Walzer-Seligkeit

    Dieser Eintrag wird bereitgestellt durch Schaumburger Wochenblatt | Impressum

    RINTELN (km). Der Kulturring präsentiert am morgigen Sonntag, dem 18. Januar (17 Uhr), sein traditionelle Neujahrskonzert im Brückentorsaal. Das Göttinger Symphonie-Orchester spielt wieder mit Gastdirigent Wolfgang Westphal am Pult. Angesichts seiner 150-jährigen Geschichte zählt das Göttinger Symphonie Orchester bundesweit nicht nur zu den traditionsreichsten Orchestern, sondern mit über 100 Konzerten und mehr als 90.000 Zuhörern pro Jahr zugleich zu den erfolgreichsten Ortchestern im gesamten mittel- und norddeutschen Raum. Das Orchester umfasst Musiker aus rund 20 Nationen. Nationale und internationale Auftritte wie auch kontinuierlich hohe Besucherzahlen untrtstreichen den Stellenwert des Göttinger Symphonie-Orchesters.

    Im ersten, klassischen Teil des Konzertes intoniert Wolfgang Westphal mit den Göttingern drei Ouvertüren aus berühmtem Opern, und zwar von der Frühklassik bis zur Hochromantik: Aus Mozarts "Zauberflöte", Beethovens "Egmont" und Webers Oper "Euryanthe".

    Der zweite Teil gehört wieder überwiegend der Wiener Walzer-Seligkeit mit Werken und Melodien von Komponisten aus der Strauß-Dynastie. Auf dem Programm stehen die großen Konzertwalzer "Wein, Weib und Gesang", "Freut euch des Lebens" von Johann Strauß und der Walzer "Mein Lebenslauf ist Lieb und Lust" von Josef Strauß mit der berühmnten Walzermelodie "Das muss ein Stück vom Himmel sein, Wien und der Wein". Auch die Ouvertüre zur Operette "Eine Nacht in Venedig" sowie die Trasch-Tratsch-Polka und die Polka schnell "Unter Donner und Blitz" von Johann Strauß sollen intoniert werden. Foto: km

  2. Kommentare

    Bitte melden Sie sich an