1. "Frieda" für Gleichstellung und Familie

    Facebook-Account der ‚FrauenRunde‘ startet am 15. Januar / Aktuelle Neuigkeiten zu wichtigen Themen

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    REHBURG-LOCCUM (jan). "Frieda kommt!" Plakate mit diesem Hinweis machen seit einigen Wochen in Rehburg-Loccum neugierig. Wer und was ‚Frieda’ ist, verraten die städtische Gleichstellungsbeauftragte Nicole Feldmann-Paske und Ute Grolms vom Rehburg-Loccumer Familien-Servicebüro ab dem 15. Januar auf Facebook.

    Der seit mehr als zehn Jahren existierenden ‚FrauenRunde’, die einmal im Monat angeboten wird, wollte Feldmann-Paske ein moderneres Gesicht verpassen.

    Auf der Suche nach einem eingängigen Namen stieß sie auf Friederike Charlotte Louise Nadig – kurz: Frieda. "Sie gilt als eine der Mütter des Grundgesetzes und ist eine Vorreiterin im Bezug auf Gleichstellung wie auch auf die Belange von Familien", sagt Feldmann-Paske. Das bringe dann auch gleich beide Aspekte unter einen Hut, für die ‚Frieda’ künftig stehen solle: zum einen die Angebote zur Gleichstellung, zum anderen alles, was in den Bereich des Familien-Servicebüros der Stadt gehört, das Grolms leitet.

    Transportieren wollen die beiden Frauen das, was Frieda symbolisieren soll, über einen Facebook-Account. Zum 15. Januar wird er frei geschaltet, das Stichwort ‚Frieda’ hilft dann bei der Suche. Ein ‚Like’ verschafft denjenigen, die immer informiert sein möchten, den Zugang zu Neuigkeiten aus erster Hand. Diese Neuigkeiten, sagen Feldmann-Paske und Grolms, seien zum einen alle Termine, die sie organisierten. Darüber hinaus wollen sie aber auch Informationen zu Gesetzesänderungen aus ihren Bereichen einstellen wie etwa zum Elterngeld. Mehr am Service orientiert und auch vor dem Hintergrund jüngere Generationen anzusprechen – das ist der Plan, den sie zu Frieda haben. Auf die ersten Likes, denen viele weitere folgen sollen, hoffen sie jetzt.Foto: jan

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