1. Gregorianischer Chor sorgt für Gänsehaut

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    Das Programm umfing neben den klassischen Chorälen auch eigene Lieder des Chores. Somit wurde eine Brücke geschlagen vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Dabei zeigte "Gregorianika" musikalische Vielfältigkeit mit enormer Stimmgewalt. Neben dem "Mönchsgebet", das den zweiten Teil des Konzertes eröffnete, kamen auch Kirchenlieder wie das "Ave Maria" zu Gehör.

    Auf der Querflöte haben die "Gregorianika" ihre tief spirituellen und bewegenden Gesänge teilweise selbst begleitet.

    Foto: ag

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