1. Sanierung kostet weniger als geplant

    Kino und Kurtheater für 300.000 Euro von innen und außen "aufgehübscht"

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    Im April 2014 erfolgte der Startschuss für die Arbeiten am Kino. Neben der Neueindeckung des Daches mussten auch die Dachrinnen und Fallrohre ausgetauscht werden. Um die Energiebilanz des Gebäudes zu verbessern wurden die Flachdachbereiche überholt sowie die Wandanschlüsse gedämmt und Teilbereiche mit Dämmplatten versehen. Die Fassade ist natürlich nach den Vorschriften für den Denkmalschutz wiederhergestellt worden. Altanstrich ist entfernt worden und Risse wurden ausgebessert. Unterschiedliche Putzstrukturen und Zierelemente sind freigelegt und fein ausgearbeitet worden. Das Gebäude bekam einen neuen Anstrich und da, wo es nötig war, wurden Fensterrahmen und –scheiben ausgetauscht. Sämtliche Holzteile, die Türen im Inneren und Äußeren und das Vordach sind im Zuge der Sanierung aufgearbeitet worden. Außerdem wurde der lange verborgene Sandsteinsockel an der Westseite des Hauses gesandstrahlt.

    Wie der Stadtdirektor weiter ausführte, steht als nächstes die Sanierung des Kleinen Brunnentempels im Kurpark an. Positiv merkte Reese an, dass bei den vielen Sanierungsprojekten der letzten Jahre die Politik immer "mitgezogen" habe. Lob hatte der Verwaltungschef für Heinrich Bremer und Sarah Gornik von der Verwaltung parat. Die beiden hätten die Abläufe und Entscheidungen im Zuge der Sanierung immer fest im Griff gehabt.

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