RODENBERG (pd). Die Julius-Rodenberg-Schule darf sich für weitere zwei Jahre mit dem Prädikat "Umweltschule" schmücken. Die an dem ehrgeizigen Projekt beteiligten Lehrkräfte Gertin Johnson, Sabine Koepp-Alfaro, Nicole Schütte-Göbel und Sabine Rose haben jetzt die entsprechende Fahne präsentiert. Es ist die sechste Auszeichnung dieser Art. Seit 2001 beteiligt sich die Grundschule an der Langen Straße an der Ausschreibung für diesen Titel.
Soziale, ökologische und ökonomische Themen im Lehrplan sind für die Bewertung eingereicht worden. Dabei ging es unter anderem um die biologische Vielfalt in der nahen Umgebung, generationenübergreifende Projekte oder die Teilnahme an der Kinder-Kunst-Ausstellung in der Regie des Kulturforums Bad Nenndorf. Aber auch Kochevents mit den Landfrauen, die enge Kooperation mit dem Fremdenverkehrsverein und den Waldlehrpfad oder regelmäßige Besuche in einer Seniorenresidenz sind in der Bewerbung erwähnt worden. Foto: pd