Die Bauarbeiten am sogenannten Nordkubus sind schon weit fortgeschritten: Die Bodenplatte ist gegossen. Dort finden sich später die Notaufnahme, Radiologie, OP-Abteilung sowie die Haustechnik.
Somit ist dieser Bereich der wohl aufwendigste Bauabschnitt und wird am meisten Zeit in Anspruch nehmen.
"Danach geht es mit dem Ostkubus weiter. Zu guter Letzt wird der Bau im Westen hochgezogen samt dahinterliegendem Wirtschaftshof", erklärt Hahne.
In der jeweils zweiten und dritten Etage eines jeden Kubus befinden sich die Patientenzimmer. Die Firma Riedel Bau hat nach der europaweiten Ausschreibung den Zuschlag für die Rohbauarbeiten erhalten und ihrerseits die Lohnleistung für Betonarbeiten an die portugiesische Firma Danigon vergeben. Als regionale Subunternehmen sind derzeit vor Ort: Firma E.T.B (Erdbauarbeiten), Firma Latzel, (Sanitärarbeiten), Fa. Elektro Scholz (Baustrom, Bauwasser) sowie Ing.-Büro Linz (Vermessungsarbeiten). Die weitere Erschließung und die Arbeiten für die Außenanlagen sollen ab Sommer 2015 erfolgen. Im vierten Quartal 2016 soll das Großklinikum fertiggestellt werden.
Foto: Patrick Reinecke