BAD NENNDORF (jl). Kürbisse überall. Die botanischen Beeren schmecken nicht nur als Suppe, sie sehen auch als Masken und Laternen gut aus. Das ist aber noch nicht alles. Hellweg-Kunden, die im Frühjahr Kürbissamen ausgesät hatten, konnten nun ihre Zuchterfolge ernten und in die Waagschale werfen. Beim wortwörtlich gesehenen großen Wettwiegen am vergangen Wochenende kürte der Bau- und Gartenmarkt in Bad Nenndorf seine Kürbiskönigin. Stattliche 16,7 Kilogramm brachte der Kürbis von Stefanie Rohse auf die Waage. Damit war er eindeutig der schwerste Kundenkürbis und bescherte seiner Züchterin eine Hellweg-Geschenkkarte im Wert von 100 Euro. Der stellvertretende Marktleiter Tobias Fauth, der den Gewinn überreichte, war sichtlich beeindruckt: "Ein echtes Prachtexemplar." Das gewisse Händchen für die Kürbiszucht scheint in der Familie zu liegen: Der zweite Platz ging an Katharina Rhose, die Schwester der Gewinnerin, und ihren 14,3 Kilogramm schweren Kürbis. Nachdem sie nun gewogen und für gut befunden wurden, kehren die Riesenkürbisse an ihre heimischen Standorte zurück. Vielleicht wird aus ihnen Suppe oder Kuchen, vielleicht eine Laterne. Schließlich ist bald Halloween. Foto: privat
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Kürbiskönigin züchtet ein stattliches Prachtexemplar von 16,7 Kilogramm
Wettwiegen mit Kürbissen bei Hellweg / Pflanzensamen im Frühjahr ausgesät
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