Mit Becherlupe und Bestimmungstafel gelang es schließlich ganz viele Tiere zu entdecken wie den Rückenschwimmer, den Taumelkäfer oder den Wasserläufer. Pflanzen nahmen die jungen Forscher ebenfalls ins Visier. "Unser Anliegen ist es, den besonderen Zauber der Natur auf unsere Kinder wirken zu lassen. Sie bietet Räume, in denen gemeinsam herumgetollt, gesammelt und gebaut werden kann, aber auch geheimnisvolle Dinge auf Entdeckung warten", so das Erzieherteam. Die Natur biete viele Lernorte, an denen Kinder spielerisch und mit all ihren Sinnen etwas über Tiere, Pflanzen, Fährten, Fress-und Kotspuren erfahren können. Daher geht die Spurensuche in den kommenden Wochen auch weiter. Eine Waldexpeditionen steht noch auf dem Programm. Dort werden die Kinder mit allen Sinnen und durch entsprechende Spiele Gelegenheit haben, den Wald zu erforschen. Gerade im Herbst lassen sich dort viele Schätze der Natur entdecken und sammeln. Gleichzeitig gilt es Pflanzen und Tiere zu achten und zu schützen. "Denn nur wer etwas schätzen gelernt hat, ist auch bereit zu lernen, es zu schützen", sagen die Erzieherinnen. Foto: tau
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Kinder sind der Natur auf der Spur
Kleine Forscherteams entdecken viel Leben im Ententeich
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