1. Aufruf an die Lemgoer

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    Um die Zeit gut rekonstruierbar zu machen, werden die Schüler sowohl das Stadtarchiv Lemgo, als auch das Landesarchiv Detmold nutzen können. Besonders angewiesen sind sie aber auf persönliche Erinnerungen, Erzählungen und Fotomaterial von Zeitzeugen. Daher die Bitte der Schüler an Lemgoerinnen und Lemgoer, die sich an sogenannte Zwangsarbeiter in der Kernstadt oder den umliegenden Stadtteilen erinnern, sich im Stadtarchiv zu melden, um mit Erinnerungen, Fotos oder Berichten von Eltern oder Großeltern die damaligen Umstände näher zu beleuchten – natürlich auch anonym. Letztendlich geht es darum, das Thema zu verstehen und diese Zeit nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.

    Nähere Informationen gibt es im Stadtarchiv unter Telefon (05261) 213-413 oder -414 oder per E-Mail an "stadtarchiv@lemgo.de".

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