Bad Pyrmont (afk). "A thoughtful German pianist ... straightforward and sensitive ... rich with imagination and technical powerness" - so schrieb der Kritiker Tommasini im Juli 2011 in der New York Times nach Gesa Lückers Rezital beim "International Keyboard Institute and Festival" in New York. Doch auch nach ihren Konzerten, die sie zum Beispiel nach China, mehrfach in die USA und durch ganz Deutschland führten, waren sich Presse und Publikum einig in ihren begeisterten Reaktionen. Die gebürtige Braunschweigerin studierte in Hannover bis zum Konzertexamen, gewann Preise in internationalen Wettbewerben und lehrt seit Oktober 2010 selbst als Professorin für Klavier in Köln. Am Samstag, 4. Oktober, gastiert sie um 17 Uhr im Kleinen Saal des Konzerthauses Bad Pyrmont im Rahmen der Reihe "Weltklassik am Klavier".
Auf dem Programm stehen Werke von Domenico Scarlatti (1. Sonate d-Moll K 1, 2. Sonate C-Dur K.159 und 3. Sonate d-Moll K. 141), Franz Schubert (Sonate a-Moll D 784), Maurice Ravel (Pavane pour une infante dèfunte), Claude Debussy (Suite Bergamasque) sowie Franz Liszt (Spanische Rhapsodie).