1. Ein Lächeln weniger in der Stadt

    Dieser Eintrag wird bereitgestellt durch Schaumburger Wochenblatt | Impressum

    RINTELN (ste). Günther Klußmeyer ist tot. Nach einem Jahr schwerer Krankheit verstarb er mit gerade einmal 64 Lebensjahren am 25. September. In Rinteln ist Klußmeyer nicht nur als Sparkassenvorstand, Pro-Rinteln Geschäftsführer, Tennisspieler und immer freundlicher Mensch bekannt, er war insbesondere durch seine Fähigkeit, Diskussionen zu versachlichen und mit seinem Lächeln Barrieren abzubauen als Gesprächs- und Geschäftspartner beliebt. Günther Klußmeyer verstand es, Menschen zu überzeugen, er hörte zu, wägte ab, fasste Entschlüsse und machte seine Entscheidungen transparent und nachvollziehbar. Seinen Gesprächspartnern machte er deutlich, dass er sie und ihre Anliegen ernst nahm. Er hatte Charme, Witz und immer ein offenes Ohr; trotz seiner vielfältigen Aufgaben nahm er sich Zeit für die Anliegen der Menschen. Das Stadtbild von Rinteln ist nach seinem Ableben ärmer geworden, denn hier traf man ihn, genau unter diesen Menschen, die ihm so wichtig waren.

    Günther Klußmeyer hinterlässt eine Frau, zwei Söhne und zwei Enkel und eine große Gemeinde Rintelner Bürgerinnen und Bürger, die ihn vermissen werden.

    Foto: ste

  2. Kommentare

    Bitte melden Sie sich an