Elbrinxen (afk). Viele Wanderer schätzen das Mörth zwischen Elbrinxen, Schieder und Schwalenberg für die unberührte Natur und seine seltenen Tierarten. Mit mehreren Wanderwegen und dem neuen Teich mit Steg hat das Areal jüngst eine Aufwertung erhalten.
Jetzt gibt es an der Schutzhütte Weidmannsheil auch eine neue Rastmöglichkeit. Der Heimat- und Verkehrsverein Elbrinxen hat einen großen Betontisch samt Bank organisiert und dort abstellen lassen. Das Projekt wurde ausschließlich mit Geld des Vereins finanziert. Der Tisch samt Bank stammen vom Betonwerk Müller-Altvatter in Holzminden, das beides produziert, vor dem Abtransport überarbeitet und mit einem Graffitischutz versiegelt hat. Die Bank wurde vom Unternehmen gestiftet. Das Projekt wurde mit dem Forstbetriebsbezirk Regionaldezernat Schieder und mit Revierleiter Friedrich Schierholz abgestimmt. Den Transport haben dann die Elbrinxer Ulli Gökemeier und Rainer Wirtz geplant und übernommen. Der Heimat- und Verkehrsverein Elbrinxen dankt allen an der Organisation beteiligten Personen und hofft, dass die neue Rastmöglichkeit ausgiebig genutzt wird.