1. Eine begehrte Trophäe ist der "Pleitegeier"

    Sechstes Western-Schießen beim Einwohnerschützen-Bataillon / Über 50 Teilnehmer begrüßt

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    RINTELN (km). Für eine Traditionsveranstaltung hatten sich die Einwohnerschützen vor fünf Jahren ein originelles neues Konzept einfallen lassen: Zum sechsten Mal waren jetzt Firmen, Vereine, sonstige Institutionen und auch Einzelschützen wieder zum "Western-Schießen" eingeladen.

    Und die Veranstaltung auf dem Schießstand am Steinanger entwickelte sich wieder zu einem tollen Erfolg: Vorsitzende Simone Sprick konnten über 50 Teilnehmer begrüßen. Und das in einem perfekten Ambiente: Mit Saloon, Cowboyhüten, Kakteen und amerikanischen Leckerbissen, die zwischen zahllosen Strohballen zubereitet wurden.

    Vor dem ausgiebigen Unterhaltungsteil war es auf dem Schießstand um die Wurst - pardon, den Geier - gegangen.

    Dabei mussten die Teilnehmer jeweils zehn Schüsse mit dem Kleinkaliber abgeben. Anschließend wurde ein Multiplikator ermittelt, und zwar durch einen Schuss auf den "Geier".

    Weil bei dem Wettbewerb so einen ganze Menge Glück im Spiel war, gingen einige der Spitzenschützen aus dem Vereinen am Ende leer aus. Den Hauptpreis, den "Geier", schoss Hulusi Maden ab. Die Ehrenscheibe für den zweitbesten Treffer konnte Carsten Kitzmann

    mit nach Haus nehmen. Die Mannschafts-Wertung gewannen mit den "ESB Sprittis" die Gastgeber mit Simone Sprick, Beate Wittland und Dirk Wittland.

    Die Einzelwertung schließlich ging an Christiane Rieck, die sich gegen Tanja Stock und Karl-Heinz Stahlhut durchsetzen konnte.

    Foto: km

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