1. Noch Restkarten am Abend

    "Oktoberfest" der "Lauenauer Runde" mit großer Nachfrage

    Dieser Eintrag wird bereitgestellt durch Schaumburger Wochenblatt | Impressum

    LAUENAU (al). Die "Lauenauer Runde" hat offenbar eine Marktlücke entdeckt. Ihr erstes Oktoberfest in eigener Regie ist bereits jetzt restlos ausverkauft. Es gab sogar schon eine Warteliste.

    Wer kein Ticket mehr bekam, kann auf den nächsten Tag ausweichen: Das Katerfrühstück bei freiem Eintritt bietet dazu Gelegenheit. Doch auch hier gilt: Solange der (Platz-)Vorrat reicht.

    Am Sonnabend und Sonntag, 27. und 28. September, steht das Lauenauer "Sägewerk" ganz im Zeichen blau-weißer Gemütlichkeit. Folgerichtig dominiert das bekannte Rautenmuster aus Deutschlands Süden auf dem großen Transparent, das die "Runde" inzwischen über dem Sägewerk-Eingang hat anbringen lassen. Auch für die passende Dekoration will sie sorgen, während die Besucher sich möglichst fesch nach bayerischem Brauch ausstaffieren sollten. Dann steht dem Vergnügen am Sonnabendabend ab 20 Uhr mit der Stimmungs-Band "Dick & Durstig" nichts mehr im Wege.

    Nur Spätentschlossenen muss "Runde"-Vorsitzender Klaus Kühl eine Absage erteilen: "Die Karten waren im Nu vergriffen", beschreibt er den Andrang, der dann sogar zu einer Warteliste führte. Diese sei jedoch "inzwischen abgearbeitet", sodass sich noch minimale Chancen bieten könnten: "Sogar bis direkt vor der Veranstaltung." Auf jeden Fall würden zurück gegebene Karten bei entsprechendem Bedarf neu verteilt, damit alle 370 zur Verfügung stehenden Plätze auch ausgenutzt werden. Einlass und damit beste Gelegenheit, vielleicht doch noch ein Ticket zum Preis von 18 Euro für Eintritt und Essen zu ergattern, ist ab 18.30 Uhr.

    Mit einem Ökumenischen Gottesdienst am Sonntag, 28. September, um 10 Uhr setzt sich das Veranstaltungswochenende fort. Anschließend ist Frühschoppen mit der Feuerwehrkapelle Rinteln und einem individuellen Imbissangebot. "Es gibt auch Freibier", verspricht Kühl den Gästen, wobei Lauenaus Braumeister Thomas Rupp eigens ein Festbier kreiert, das derzeit noch im "Felsenkeller" reift.

    Foto: al

  2. Kommentare

    Bitte melden Sie sich an