1. Tag des offenen Denkmals

    Programmpunkte zum bundesweiten Thema "Farbe"

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    Lemgo. Die Farbgestaltung der Fassade des Hexenbürgermeisterhauses, die Glasmalerei der Kirchenfenster in St. Nicolai, die Farbe in der Kunst Karl Junkers, ein Stadtrundgang zum Thema "Farbe" – dies sind nur einige der Programmpunkte, die in diesem Jahr am Tag des offenen Denkmals am morgigen Sonntag, 14. September, angeboten werden.

    Die Lemgoer Museen Weserrenaissance-Museum, Junkerhaus und Hexenbürgermeisterhaus, die Kirchengemeinden St. Nicolai, St. Marien und St. Johann, ein Lemgoer Fachunternehmen für Restaurierung und Altbausanierung, die AG "Geschichte" der Realschule, das Musikfestival "mixTour", die Radfahrergruppe des Vereins "Alt Lemgo", die ISG Breite Straße – sie alle präsentieren mit vielen ehrenamtlich Tätigen ein Programm, in dem jeder Besucher etwas für sich findet.

    In den teilnehmenden Museen wird an diesem Tag kein Eintritt erhoben.

    Seinen Ursprung hat der Tag des offenen Denkmals in Frankreich, wo er erstmals 1984 veranstaltet wurde und auf Anhieb so großen Erfolg hatte, dass er rasch auch andere europäische Länder mitriss. 1991 rief der Europarat die "European Heritage Days" ins Leben, seit 1993 mit deutschlandweiter Beteiligung.

    2013 beteiligten sich 50 Länder Europas. In Lemgo besuchten im letzten Jahr trotz des sehr durchwachsenen Wetters rund 720 Besucher die verschiedenen Angebote.

    Das Programm am Sonntag ist auch auf der Internetseite der Stadt Lemgo zu finden.

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