WUNSTORF (gi). Mal angenommen, es würde keine Entenrennen zum Altstadtfest geben: Wären dann auch so viele Besucher in der Stadt? Der Höhepunkt am Sonnabendnachmittag waren natürlich die drei Entenrennen. Und fast alle 600 Enten wurden verkauft. Vor einer Barriere mussten die ungeduldigen gelben Kunststofftierchen warten, bis der Start freigegeben wurde. Dann ging es geschwind die Südstraße hinunter. Die Strecke war zwischen 40 und 50 Meter lang und wurde zum ersten Mal vom Technischen Hilfswerk (THW) aufgebaut. Für ihr großes Engagement erhielten die THW-Helfer großes Lob von Organisator Klaus-Dieter Senger, es habe super geklappt. Senger ist der "Vater" des Entenrennens. Er war ehemaliger Leiter des Marktkauf in der Hagenburger Straße und ist inzwischen in derselben Funktion in Hannover in der Vahrenwalder Straße tätig. Senger ist Mitglied im Vorstand der Werbegemeinschaft und hat das Entenrennen zum letzten Mal begleitet. Die Organisation übernimmt der Marktkaufleiter in Wunstorf, Jens Peschke. Das THW überlegt für das nächste Jahr Veränderungen beim Entenrennen, es soll noch spannender werden. Foto: gi
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Fast 600 Enten "rasen" die Südstraße herunter
Organisator Senger lobt THW für "super Organisation" / Spannungsförderne Veränderungen im kommenden Jahr
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