1. Ideen der Zukunftswerkstatt Hohenrode

    Flöße bauen wie in alten Zeiten / Neuer Termin mit dem Thema "Jugend" / Überlegungen zu einem Badeteich

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    Diese Generation hat sich nach Ansicht der Teilnehmerinnen und Teilnehmer verändert. Die Bedeutung von Medien sei im Alltag sehr präsent und persönliche Kontakte und die Annahme von Freizeitangeboten nehmen ab. Wobei sich den Hohenrodern die Frage stellt, wie viele Jugendliche tatsächlich im Ort leben. Der Ortsteil hat eine Vielzahl von Ideen für Jugendliche, von denen auch Familien und Senioren profitieren können.

    Beispielsweise können generationsübergreifend Trommeln gebaut und gespielt werden. Ein Floss zu bauen, wie früher üblich, könnte ein gemeinsames Projekt von Jung und Alt sein. Mit Blick auf die Natur werden die Ideen einer Nachtwanderung, eines Sinnespfades und naturheilkundlicher Wanderungen hervorgebracht. Im Ortsteil gibt es Überlegungen zur Neunutzung des Kiesabbaugebiets. Ein Badeteich kann als Gesprächsaufhänger dienen, um mit der Jugend wieder mehr in Kontakt zu kommen. Eine zukünftig wichtige Zielgruppe sind die Hochaltrigen in Hohenrode. Derzeit sind gerade die jungen Senioren gut in das gesellschaftliche Leben eingebunden. Wie das bei den über 75-jährigen ist, bleibt eine offene Frage. Wie geht es weiter mit der Zukunftswerkstatt in Hohenrode? Bei der Mobilität hängt viel von der Realisierung des Bürgerbus-Systems in Rinteln ab. Das liegt jedoch - mangels Interesse - erst einmal auf Eis. Alternativ soll eine Mitfahrzentrale als Zwischenlösung organisiert werden. Mit der Jugend will sich Hohenrode intensiver auseinander setzen.

    Zum einen durch die Zielgruppenanalyse und zum anderen durch den kontinuierlichen Austausch mit der Jugend im Ort. Hierzu lädt die Demografiebeauftragte zu einer neuen Zukunftswerkstatt mit dem Thema Jugend ein.Foto: ste

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